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SUITS / Kwarme Osei / Foto © Andreas Roehrig
HELLO TO EMPTINESS / MOUVOIR Stephanie Thiersch / Foto © Martin Rottenkolber
Recircling / Yana Novotorova / Foto © Heike Kandalowski
Praktisch Galaktisch / Daniel Ernesto Mueller / Foto © Heike Kandalowski
LET’S SING ANOTHER SONG! / POLARPUBLIK / Foto © POLARPUBLIK
The BIG Picture / Fetter Fisch / Foto © Thomas Mohn
The Soul of the Zeit / PARADEISER / Foto © Hans Diernberger
Wetland / Katharina Senzenberger / Foto © Nathan Ishar
Steinzeit Hautnah / Theater Titanick / Foto © Leon Hirsch
commonnorm / TachoTinta / Foto © Michael Zerban
Grandmothers of the Future / Waltraud900 / Foto © Melanie Zanin
Sonic Highway / MFK Bochum / Foto © Szenische Forschung
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UPSIDE DOWN / Theater Titanick / Foto © Metaorange Andreas Matthes
Silke Z. / die metabolisten / Foto © Lucas Aal
BLACK EURYDICE / kainkollektiv / Foto © Daniela del Pomar
These are a few of my favorite things / äöü / Foto © äöü
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CAMPING PARAISO / ANALOGTHEATER / Foto © Nathan Ishar
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DWDW - Die Sache mit den Bäumen / Armada Theater / Foto © Armada Theater
Störfall / disdance-project / Foto © Klaus Wohlmann
K.I.T.C.H.E.N. / Marlin de Haan / Foto © Bozica Babic

Bundesverband aktualisiert Honoraruntergrenzen-Empfehlung

02.08.2018 Der Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK) hat im Oktober 2015 seine Empfehlung zu einer Honoraruntergrenze (HUG) für freiberufliche Tanz- und Theaterschaffende ausgesprochen. Diese wurde erstmals im März 2017 und erneut im Juni 2018 aktualisiert. Demnach soll das Mindesthonorar für die Berufsgruppe mit Versicherungspflicht in der Künstlersozialkasse mindestens 2.490 Euro im Monat sowie für Berufsgruppen, bei denen eine soziale Absicherung über die KSK nicht möglich ist, mindestens 2.875 Euro im Monat betragen.

Die HUG soll als Richtschnur für Entscheidungsträger aus Politik und Verwaltung dienen, liefert aber auch den Akteur*innen selbst Anhaltspunkte für die Kalkulation eines fairen Honorars. Die vom BFDK empfohlene Mindestsumme stellt eine auf Basis des Tarifvertrags NV Bühne (Einstiegsgagen) und des Mindestlohns errechnete Untergrenze dar, die die besonderen Anforderungen von Freiberuflichkeit berücksichtigt.

Im November 2017 wurden auch Empfehlungen für Vorstellungs- und Probenhonorare verabschiedet.