Künstlerische Versuchsanordnungen im Stadtraum, gefördert vom NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Sechs Künstler*innen aus unterschiedlichen Kulturen begeben sich in drei verschiedenen Stadträumen auf die Suche nach der Vielfältigkeit des Ganzen. Sie untersuchen die Frage, ob Unterschiedliches zu einem Ganzen, einer homogenen Gesellschaft werden kann oder ob es überhaupt ein Ganzes gibt. In den Sparten Musik, Schauspiel, Tanz und Performance entwickeln sie ihre künstlerischen Entwürfe gemeinsam mit den Bewohner*innen der Städte, mit Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. In öffentlichen Räumen experimentieren sie mit Zuständen der Angleichung und Diversität, sichtbar auf den ersten oder zweiten Blick, überraschend, irritierend und berührend.
Termine:
Dortmund: 21., 23., 25. & 27. August, jeweils 19 Uhr
Treffpunkt: Adlerstraße 83, Dortmund-Unionviertel
Göttingen: 3. September, 17 Uhr
Treffpunkt: Neues Rathaus am Hiroshimaplatz, Göttingen
Hamm: 10. September, 17 Uhr
Treffpunkt: Vorplatz der Martin-Luther-Kirche, Hamm-City
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