kgi: büro für nicht-übertragbare angelegenheiten

kgi: büro für nicht-übertragbare angelegenheiten

KGI gründete sich 2013 aus Absolvent*innen der Angewandten Theaterwissenschaften in Gießen, des Regiezweigs der HfS Ernst-Busch Berlin und der Hochschule für bildende Künste Hamburg. KGI vereint solides Bühnenhandwerk und fundierte Theorie und Recherchen mit klarer politischer Haltung. Bisherige Kollaborationen u.a. mit Ringlokschuppen Ruhr, HAU Hebbel am Ufer, Theater Oberhausen, Staatstheater Darmstadt, Schlosstheater Moers, Theaterdiscounter Berlin, Theater Würzburg, FAVORITEN 2016/2020 (Dortmund), Performing Arts Festival Berlin.

Projekte wurden u.a. gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, dem Fonds Darstellende Künste, der Kunststiftung NRW und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.


Seit 2022 erhält KGI die Spitzenförderung des Landes NRW.